Über uns
Die Agrarian Studies Group ist ein seit 2014 bestehendes Netzwerk von Student*innen und Forscher*innen mit einem Interesse für interdisziplinäre Zugänge zur Erforschung der ländlichen Wirtschaft und Gesellschaft.
Jedes Semester wird ein neues Thema behandelt und auf Basis wissenschaftlicher Texte in vier Sitzungen am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte diskutiert.
Die bisher behandelten Themen umfassten unter anderem: Economic Anthropology, Tragedy of the Commons, Famines und Agriculture and Economic Development.
Agrarian Studies Group Lectures
Zusätzlich zu den Diskussionsrunden findet in unregelmäßigen Abständen die Agrarian Studies Group Lecture statt. Dabei werden internationale Forscher*innen, aus dem weitläufigen Feld der Agrarian Studies, für einen öffentlichen Vortrag (sowie einen Workshop) nach Wien geladen.
Bislang konnten dafür der Wirtschaftsanthropologe Chris Hann (2017) und der Wirtschaftshistoriker Cormac Ó Gráda (2019) gewonnen werden.